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So sind wir
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Dieser Rap entstand 2014 im Rahmen eines Workshops mit dem Rapper SPAX und Schülern der Sekundarstufe I.
Rap gegen Gewalt
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2015-2017
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Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2012-2014
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Flashmob am HBF Hannover

Samstag 24.03.2012 12 Uhr – auf dem Ernst-August-Platz in Hannover erklingt Musik. Jemand fängt an zu tanzen. Nach und nach strömen immer mehr junge Tänzerinnen und Tänzer hinzu. Ein Tanzflashmob direkt vor dem HBF in Hannover mit vielen begeisterten Zuschauern und Teilnehmern.

Bei strahlendem Sonnenschein tanzten  über 60 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 24 von der KGS Sehnde und dem Lehrter Sportverein. Zusammen performten alle Beteiligten zu einem vierminütigen Stück eine eigens für dieses Event ausgedachte Tanzchoreografie, die in Tanz-Ag's, einer Projektwoche und in Trainingszeiten verschiedener Turn- und Tanzgruppen einstudiert wurde.

Um Punkt 12 Uhr begann die Aufführung, die durch vier Tänzer eröffnet wurde. Nach einem tollen Auftakt stiegen nach und nach immer mehr Kinder und Jugendliche in die Tanzchoreografie mit ein. Vorbeikommende Leute wurden aufmerksam, blieben stehen und klatschten begeistert mit.

Die Idee zu diesem Projekt sowie die Umsetzung entwickelten die zwei Bundesfreiwilligendienstler Annalena Gellert und Julian Kaffka gemeinsam.

Beide Freiwilligendienstler waren sich am Ende einig. „Wir sind sehr zufrieden mit unserem Projekt. Obwohl manche Dinge nicht ganz nach Plan verliefen, wurde es trotzdem ein voller Erfolg“, so Julian Kaffka. „Es war egal, ob jung oder alt, schüchtern oder extrovertiert, groß oder klein. Alle tanzten gemeinsam zu einem Stück als eine Einheit und es entstand ein WIR-Gefühl. Genau dieses Gefühl, gemeinsam etwas auf die Beine gestellt und Spaß dabei zu haben, sollte im Mittelpunkt stehen. Wir hoffen und glauben, dass uns das gelungen ist und bedanken uns noch mal bei allen, die uns unterstützt haben. Aber der größte Dank geht an die Tänzerinnen und Tänzer ohne die das Ganze nicht möglich gewesen wäre.“ (Julian Kaffka)