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Begrüßungsvideo

Mi

25

Sep

2024

Peer-to-Peer: Medienprävention im 6. Jahrgang

Bereits zum vierten Mal hatte die KGS Sehnde im vergangenen Schuljahr gemeinsam mit der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention prisma gGmbH eine Schulung im Bereich „Medienprävention“ angeboten und diese nach dem sogenannten Peer-Ansatz gestaltet: 22 Schüler*innen des Jahrgangs 10G hatten vor knapp einem Jahr an einer eintägigen Schulung zum Thema „Medienprävention“ teilgenommen.

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Mo

23

Sep

2024

PU-Kurs checkt unseren Billerbach!

«Wohnt ihr an einem Bach? Oder kennt ihr einen Bach in eurer Nähe? Super! Dann zieht los, beobachtet euren Bach mal genauer und macht mit bei der Aktion #unsereflüsse!» (ARD)

Der PU-Kurs «Schüler forschen» von Herrn Gieska vom 8. Jahrgang der KGS Sehnde hat sich einen Bach mal genauer angeschaut und zwar den Billerbach.

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Mo

23

Sep

2024

Studienfahrt nach London 2024: Folgt uns auf Insta unter @london.trip.24!

Die Spannung steigt – unsere Studienfahrt nach London vom 23. bis 27. September 2024 rückt näher! Zwanzig Schüler machen sich gemeinsam mit den Lehrern Sebastian Prignitz und Bettina Jonas auf den Weg in die englische Hauptstadt, um nicht nur die berühmtesten Sehenswürdigkeiten zu erkunden, sondern auch die britische Kultur hautnah zu erleben.

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Di

17

Sep

2024

Fahrradtour ins Annabad

Am Montag, 09.09.2024 traf sich die Klasse 7Ga um 9:00 Uhr am Sportlerbaum, um gemeinsam mit den Fahrrädern zum Annabad nach Kleefeld zu fahren.

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Di

17

Sep

2024

Waffeln und Flaschen für den Avatar!

Um besonderen Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu unterstützen, hat sich der PU „Soziale Verantwortung“ Jg. 10 entschieden, sich besonders für krebskranke Kinder zu engagieren.

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So sind wir
So sind wir
Dieser Rap entstand 2014 im Rahmen eines Workshops mit dem Rapper SPAX und Schülern der Sekundarstufe I.
Rap gegen Gewalt
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2015-2017
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2015-2017
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2012-2014
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2012-2014

Sanierung der KGS geht auf Zielgerade

Anfang März wütete hier das Feuer: Nun bekommt der O-Trakt der Kooperativen Gesamtschule ein neues Dach. (Eggers)
Anfang März wütete hier das Feuer: Nun bekommt der O-Trakt der Kooperativen Gesamtschule ein neues Dach. (Eggers)

Anfang März wütete das Großfeuer im O-Trakt der Kooperativen Gesamtschule, gut neun Monate später sollen alle Brandschäden beseitigt sein. Danach beginnt dann das nächste Großprojekt: der Bau eines neuen Lehrerzimmers und des Selbstlernzentrums.

Die Handwerker geben sich in diesen Wochen in der KGS die Klinke in die Hand. Die Zimmerarbeiten und die Betonsanierung sind abgeschlossen, bis Ende Oktober sollen die vom Feuer zerstörte Dachabdichtung des O-Trakts sowie das Treppenhaus erneuert werden, dann kommen neue Fenster. So sieht laut Daniela Rössing, Leiterin des Sachgebiets Gebäudewirtschaft bei der Stadt, der Fahrplan für die weiteren Sanierungen an der KGS aus. Mit der Fertigstellung sämtlicher Arbeiten sei für Ende 2015 zu rechnen, sagte sie jetzt im Fachbereichsausschuss Finanzen. Auch bei den Kosten liege das Projekt im Plan.


Die Stadt lässt zurzeit nicht allein die Folgen des Großbrandes an der KGS beseitigen. Im Sommer war festgestellt worden, dass im O-Trakt und im Nordtrakt des Gebäudekomplexes Asbestverkleidungen in Stützen beseitigt werden müssen. Auch diese werden nun saniert. Darüber hinaus musste die Stadt beim Brandschutz nachbessern. Mittlerweile sind neue Durchgänge im B- und E-Trakt der Schule als zusätzliche Fluchtwege geschaffen worden. Auch Brandmelde- und Alarmeinrichtungen wurden installiert. Sie sollen laut Rössing in den Herbstferien in Betrieb genommen werden.


Schluss ist dann mit den Bauarbeiten an der KGS aber nicht. Laut Rössing liegt mittlerweile die Baugenehmigung für die Erweiterung des Lehrerzimmers sowie das Selbstlernzentrum vor. Ende des Jahres könnte für diese Projekte Baustart sein. Mit Mehrkosten sei zurzeit nicht zu rechnen.


An anderer Stelle bereiten die umfangreichen Arbeiten an der KGS allerdings Sorgen. Als unlängst ein Teil des Walls entlang der Iltener Straße abgetragen wurde, entdeckten die Fachleute darin schwach belasteten Boden. Dieser musste teuer entsorgt werden. Möglicherweise trete dieses Problem auch bei der Beseitigung des restlichen Walls aus, heißt es nun. Der Wall verschwindet unter anderem, damit die Feuerwehr im Ernstfall leichter an die KGS heranrücken kann. Beim Brand im März war das ein Problem.(gückel/haz)