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Dieser Rap entstand 2014 im Rahmen eines Workshops mit dem Rapper SPAX und Schülern der Sekundarstufe I.
Rap gegen Gewalt
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2015-2017
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Waldstraße für Biathlon gesperrt

Die KGS veranstaltet am Freitag einen Sommerbiathlon. Deswegen wird ein Stück der Waldstraße gesperrt.
Die KGS veranstaltet am Freitag einen Sommerbiathlon. Deswegen wird ein Stück der Waldstraße gesperrt.

Wegen des Sommerbiathlons der KGS Sehnde wird der östliche Abschnitt der Waldstraße – von der Turnhalle Feldstraße bis zum Waldbad – am Freitag, 9. Juni, von 7 bis etwa 13.30 Uhr gesperrt. Anlieger sollten ihre Fahrzeuge außerhalb dieses Bereiches abstellen, rät die Stadt.

„Bei unserem Sommerbiathlon laufen 250 Schüler des achten Jahrgangs durch das Papenholz“, erläutert Sportfachbereichsleiter Rüdiger Streilein. Der 1,2 Kilometer lange Rundkurs führt auch über die Waldstraße, daher muss sie gesperrt werden. Nach dem Laufen werfen die Schüler als zweite Disziplin im Waldbad Jonglierbälle in ein Ziel. „Jeder muss eine Stunde auf dem Kurs sein, egal ob er läuft oder geht“, erklärt Streilein die Regeln. Für jede absolvierte Runde gibt es – wie auch für jeden Treffer – einen Punkt. Alle Punkte einer Klasse werden später zusammengezählt und durch die Zahl der Aktiven geteilt. „Danach erstellen wir ein Ranking der Klassen.“

 

Im Gegensatz zum großen Sportfest für die ganze Schule 2016 organisiert Streilein in diesem Jahr sieben Sportfeste für die einzelnen Jahrgänge. Diese sind im Gegensatz zum Sommerbiathlon, den es bereits mehrmals gegeben hat, nicht ganz so spektakulär. Die fünften Klassen messen sich beim Völkerball, für die sechsten gibt es ein Schwimmfest, bei den siebten geht es darum, Koordination für Hand und Fuß zu schulen. Die Achtklässler sowie die Schüler, die die neunten und zehnten Klassen und die Eingangsstufe besuchen, können unter Fußball, Basketball, Volleyball und Kimball wählen. „Unser Ziel ist es, alle in Bewegung zu bringen. Und wenn dann wie im letzten Jahr alle mitziehen und Spaß haben – dann haben wir es richtig gemacht“, meint Streilein. (ks/haz)