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So sind wir
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Dieser Rap entstand 2014 im Rahmen eines Workshops mit dem Rapper SPAX und Schülern der Sekundarstufe I.
Rap gegen Gewalt
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2015-2017
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Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2012-2014
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Ein Tor fehlt für Berlin

Für die KGS spielten: Chiara Kohlhase, Paulina Gondek, Lia Pintag, Florentine Paetschke, Vanessa Graf, Kaya Karbstein, Jelle Karbstein, Carolin Berner, Mara Kershi, Esma Özaslan und Joleen Gäbel.
Für die KGS spielten: Chiara Kohlhase, Paulina Gondek, Lia Pintag, Florentine Paetschke, Vanessa Graf, Kaya Karbstein, Jelle Karbstein, Carolin Berner, Mara Kershi, Esma Özaslan und Joleen Gäbel.

Am 28. Februar fand in Nienburg/Weser das Landesfinale der Schulmannschaften im Handball statt. Aus jedem Regierungsbezirk war der Bezirkssieger angereist, so dass neben unseren Mädchen (Jahrgänge 2003/04) noch Hann.-Münden, Stade und Meppen vertreten waren.

Gleich im ersten Spiel wurden die körperlich starken Gegnerinnen aus Hann.-Münden mit 9:6 besiegt, der Start ins Turnier war gelungen. Leider wurde das zweite Spiel gegen Stade deutlich mit 13:8 verloren, obwohl wir zur Halbzeit nur ein Tor zurücklagen. Hier schien die Mannschaft etwas verunsichert, agierte nicht so selbstbewusst wie noch zuvor im ersten Spiel. Die Ergebnisse der folgenden Spiele zwischen unseren Gegnern bewirkten, dass vor den letzten beiden Spielen noch drei der vier Mannschaften den Turniersieg holen konnten, darunter auch wir.

 

Das letzte Spiel gegen Meppen wurde durch eine starke Abwehrleistung mit einem Tor gewonnen, die Chance auf die Fahrt zum Bundesfinale war da. Nun hing alles vom Ausgang des Spiels zwischen Stade und Hann.-Münden ab. Damit wir nach Berlin können, musste Hann.-Münden gewinnen und es sah bis zur Mitte der zweiten Halbzeit sehr gut aus, da Hann.-Münden mit fünf Toren führte. Leider ging diese Führung kurz vor Ende der Partie verloren, da die gegnerische Torfrau über sich hinaus wuchs und alles hielt, was auf ihr Tor kam. So gewann Stade mit einem Tor und wir waren Zweiter, der Traum von Berlin war geplatzt.

 

Unsere Mannschaft hat sich ein dickes Lob für den großartigen Einsatz und das sportlich faire Auftreten verdient. Ebenso geht ein großes Dankeschön an die begleitenden Eltern, die die Mädchen jederzeit lautstark unterstützt haben und somit einen großen Anteil am Erfolg hatten. (J. Bahn)

Fotos: J. Bahn