Was möchten Sie finden?

Hier Suchbegriff eingeben

Begrüßungsvideo

Hier geht's zu unserer Lehrerband
So sind wir
So sind wir
Dieser Rap entstand 2014 im Rahmen eines Workshops mit dem Rapper SPAX und Schülern der Sekundarstufe I.
Rap gegen Gewalt
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2015-2017
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2015-2017
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2012-2014
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2012-2014

Berufsorientierung: Erneute Auszeichnung für die KGS Sehnde

Freuen sich über das Gütesiegel: Sandra Heidrich (kommiss. Schulleiterin), Helmut Glameyer (FBL AWT) und Gaby Willamowius (Staatssekretärin im Niedersächsischen Kultusministerium). (Foto: Region Hannover)
Freuen sich über das Gütesiegel: Sandra Heidrich (kommiss. Schulleiterin), Helmut Glameyer (FBL AWT) und Gaby Willamowius (Staatssekretärin im Niedersächsischen Kultusministerium). (Foto: Region Hannover)

Die KGS Sehnde wurde heute im Haus der Region Hannover erneut für ihre guten Leistungen im Bereich der Berufsorientierung ausgezeichnet.

 

Staatssekretärin Gaby Willamowius aus dem Niedersächsischen Kultusministerium überreichte im Namen des Schirmherrn und Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil das Gütesiegel "Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule" an die kommissarische Schulleiterin, Sandra Heidrich, und den Fachbereichsleiter AWT, Helmut Glameyer.

Damit erreichte unsere Schule bereits zum vierten Mal in Folge diese wertvolle Auszeichnung.

Statements zum Gütesiegel

 

Stephan Weil, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen

"Schulen, die sich dem Zertifizierungsverfahren für das Siegel 'Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule' stellen, setzen ein Zeichen. Sie zeigen, dass sie ihren Schülerinnen und Schülern verbindlich und strukturell verankert Chancen für die berufliche Zukunft eröffnen wollen."

 

Ulrich Dempwolf, Präsident der Niedersächsischen Landesschulbehörde

"Das Siegel begleitet mit seinen definierten Kriterien vorgeschriebene und notwendige innerschulische Entwicklungen zur Berufsorientierung und -findung, damit nicht nur Abschlüsse gemacht, sondern vor allem die richtigen Anschlüsse nach der Schulzeit gefunden werden."

 

Peter Karst, Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Hannover

"Die duale Ausbildung hat Deutschland in der Vergangenheit als Wirtschaftsstandort stark gemacht. Das Handwerk braucht auch noch Schülerinnen und Schüler, die bereit sind, diesen Weg einzuschlagen. Wir brauchen eine Berufsorientierung, die nicht nur nach den höchstmöglichen Abschlüssen strebt, sondern nach einem gelungen Anschluss zwischen Schule und Beruf."

 

Dr. Horst Schrage, Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer

"Eine frühzeitige und umfassende Berufsorientierung in allen Schulformen ist unumgänglich. Mit einer reifen Entscheidung in der Berufswahl legen die Jugendlichen das Fundament für einen erfolgreichen Start in die Arbeitswelt. Orientierung und Hilfestellung dabei leisten vielerorts IHK und regionale Wirtschaft in den Schulen."

 

Hauke Jagau, Regionspräsident, Region Hannover

"Angesichts der Vielfalt an Ausbildungsmöglichkeiten haben viele Schulen ihre Verantwortung erkannt, den Schülerinnen und Schülern einen Überblick über die Angebote zu verschaffen und sie bei der beruflichen Orientierung zu unterstützen. Vor allem das Handwerk steht bei der Suche nach Fachkräftenachwuchs vor großen Herausforderungen, die es auch deutschlandweit zu stemmen gilt.“

 

Rita Maria Rzyski, Dezernentin für Personal, Bildung, Jugend und Familie der Landeshauptstadt Hannover

"Als Schulträgerin sorgt die Landeshauptstadt Hannover für mehr als nur die Rahmenbedingungen an den allgemeinbildenden Schulen. Wir unterstützen und beraten Schulen im Themenfeld Berufsorientierung und fördern und initiieren Projekte, um die Jugendlichen für ihre Berufswege zu stärken."

 

Dr. Christian Rosenkranz, Vice President Engineering EMEA, Johnson Controls

"Berufsausbildung ist für uns ein wesentlicher Faktor der Fachkräfte-Sicherung, um auch in Zukunft ausreichend qualifizierte Mitarbeiter an Bord zu haben. Hierbei ist eine fundierte Begleitung bei der Berufsorientierung eine wesentliche Säule, um Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, gleich im ersten Anlauf den für sie richtigen Weg zu finden. Das ist ohne die engagierte Mitwirkung von Schulen und Lehrern nicht möglich."

(www.hannover.de)