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Begrüßungsvideo

Fr

06

Dez

2024

Heimsieg beim Handball-Bezirksvorentscheid

Die Handballer der KGS Sehnde in der Altersklasse U16 haben in eigener Halle den Bezirksvorentscheid gewonnen und dürfen nun von mehr träumen.

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Do

28

Nov

2024

Infoabend für die neuen Fünftklässler

Heute findet für alle Interessierten der Infoabend für die neuen 5. Klassen im nächsten Schuljahr statt.

Beginn: 18 Uhr im Forum der KGS Sehnde

 

Mo

11

Nov

2024

Logroño disfruta de la Alemania otoñal

Wo lernt man sich heutzutage kennen? Online! So auch die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs, die nach einer ersten Kontaktaufnahme per Mail am frühen Donnerstagabend plötzlich reale Menschen vor sich sahen. Diese sprachen Spanisch. Au weia. Zum Glück stellte sich heraus, dass eine Verständigung nicht zwangsläufig die gleiche Sprache erfordert.

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Mi

25

Sep

2024

Peer-to-Peer: Medienprävention im 6. Jahrgang

Bereits zum vierten Mal hatte die KGS Sehnde im vergangenen Schuljahr gemeinsam mit der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention prisma gGmbH eine Schulung im Bereich „Medienprävention“ angeboten und diese nach dem sogenannten Peer-Ansatz gestaltet: 22 Schüler*innen des Jahrgangs 10G hatten vor knapp einem Jahr an einer eintägigen Schulung zum Thema „Medienprävention“ teilgenommen.

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Mo

23

Sep

2024

PU-Kurs checkt unseren Billerbach!

«Wohnt ihr an einem Bach? Oder kennt ihr einen Bach in eurer Nähe? Super! Dann zieht los, beobachtet euren Bach mal genauer und macht mit bei der Aktion #unsereflüsse!» (ARD)

Der PU-Kurs «Schüler forschen» von Herrn Gieska vom 8. Jahrgang der KGS Sehnde hat sich einen Bach mal genauer angeschaut und zwar den Billerbach.

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So sind wir
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Dieser Rap entstand 2014 im Rahmen eines Workshops mit dem Rapper SPAX und Schülern der Sekundarstufe I.
Rap gegen Gewalt
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2015-2017
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Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2012-2014
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Kunst gegen Komasaufen: KGS-Schülerin wird Dritte bei Plakatwettbewerb

Ausgezeichnetes Plakat: Merle Nagel von der Kooperativen Gesamtschule Sehnde setzte sich  mit ihrem Motiv gegen rund 600 Teilnehmer durch. Foto: privat
Ausgezeichnetes Plakat: Merle Nagel von der Kooperativen Gesamtschule Sehnde setzte sich mit ihrem Motiv gegen rund 600 Teilnehmer durch. Foto: privat

Nachwuchskünstler kommen aus Sehnde: Mit ihrem Bild hat sich Merle Nagel von der Kooperativen Gesamtschule unter mehr als 600 Schülern den dritten Platz beim niedersachsenweiten Plakatwettbewerb „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ gesichert.

Unter dem Motto „Bunt statt blau“ haben bundesweit mehr als 6000 Schüler Kunstwerke gegen das sogenannte Komasaufen geschaffen. Merle Nagel von der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde sicherte sich bei dem Plakatwettbewerb der Krankenkasse DAK-Gesundheit in Niedersachsen den dritten Platz. Die 16-Jährige setzte sich gegen rund 600 weitere Teilnehmer durch.

 

Die Siegerehrung der besten Nachwuchskünstler auf Landesebene übernahm Niedersachsens Sozialministerin Carola Reimann (SPD). Gerade in Corona-Zeiten sei es wichtig, Alkohol zu thematisieren. Der Konsum habe sich von den Clubs in das private Umfeld verlagert, wo coronabedingt in kleinen Gruppen oder auch allein Alkohol getrunken werde. „Hier können die Grenzen zwischen Genuss und Gewohnheit schnell verwischen und zur Gefahr werden“, betonte Reimann. Die Kampagne „bunt statt blau“ leiste hier seit Jahren einen wertvollen Beitrag, um Kinder und Jugendliche auf die Gefahren des Alkohols aufmerksam zu machen, lobt die Sozialministerin.

 

Mehr Mädchen greifen zur Flasche

 

Im Jahr 2018 wurden laut Statistik 1067 Jungen und 850 Mädchen im Alter von zehn bis unter 20 Jahren nach Alkoholmissbrauch in einer Klinik behandelt. Während die Zahl der männlichen Betroffenen im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 Prozent sank, gab es bei den Mädchen einen Anstieg um 2,9 Prozent. Die Präventionskampagne soll daher fortgesetzt werden.

 

Merle Nagel hat zum Thema Alkohol derweil eine eindeutige Botschaft, die sie mit ihrem Kunstwerk senden will. „Mit meinem Plakat möchte ich ausdrücken, dass man als Jugendlicher schneller in eine Alkoholsucht rutschen kann als vielleicht erwartet. Symbolisch dafür steht das Meer mit seinem tiefen Abgrund. Im Gegensatz dazu stellen die kräftigen Farben über der Wasseroberfläche die Freude am Leben dar.“

 

Plakate zeigen Wirkung

 

Die Plakate, die bei der Kampagne „Bunt statt blau“ gestaltet wurden, sind für Gleichaltrige anscheinend auch tatsächlich eindrucksvoll. Das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in Kiel hat in einer Online-Studie mit 1273 Teilnehmern ihre Wirkung im Vergleich zu konventionellen Warnhinweisen untersucht. Demnach verstärken die von der Zielgruppe selbst gemalten „bunt statt blau“-Plakate die Wahrnehmung, dass Alkoholkonsum schädlich ist. Sie hätten eine stärker sensibilisierende Wirkung als traditionelle, eher an Erwachsene gerichtete Warnhinweise.

 

Den Plakatwettbewerb „Bunt statt blau“ gibt es mittlerweile seit elf Jahren. Insgesamt haben rund 110 000 Schüler teilgenommen. (Katja Eggers/haz)