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Dieser Rap entstand 2014 im Rahmen eines Workshops mit dem Rapper SPAX und Schülern der Sekundarstufe I.
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Ausmisten für die Bühne: Schüler bringen neuen Glanz in Kostüm- und Requisitenfundus

Die Schülerinnen und Schüler Sam Karwowski, Murat Süzük, Naser Selim, Jasse Schröder, Gabriel Samse, Jonas Benkebir, Sultan Dal, Corvin Ottoman, Max Hammer, Laura Gerding, Arne Brins, Zilan Gökcen und Anas El Orfi (von links)
Die Schülerinnen und Schüler Sam Karwowski, Murat Süzük, Naser Selim, Jasse Schröder, Gabriel Samse, Jonas Benkebir, Sultan Dal, Corvin Ottoman, Max Hammer, Laura Gerding, Arne Brins, Zilan Gökcen und Anas El Orfi (von links)

"Der Raum links von der Bühne", "Raum 02" oder "alter Keyboardraum", das sind nur einige der Namen, unter denen der neue Kostümfundus der KGS Sehnde früher bekannt war.

War dieser lange Zeit unaufgeräumt, vollgestellt und dreckig, ist er er nun aufgeräumt und eingerichtet. Dank des Engagements von Ninette Belau, Fachleiterin für das Fach Darstellendes Spiel, wurden bereits vor einigen Wochen große Schränke aufgestellt und aufgebaut. Diese mussten nun nur noch gefüllt werden mit all den Kleiders, Jacketts, Sakkos, Westen, Schuhen, Tüchern und Hüten, die sich im Laufe der Jahre an der KGS Sehnde angesammelt haben. Diese Aufräumaktion wurde von Fachlehrer Sebastian Prignitz geleitet und von Kursschülerinnen- und schülern der 10Ke, 10Gc und 10Gd durchgeführt.

 

Neben den Kostümen, die erst grob sortiert und dann zusammengelegt und in die Schränke gehängt und gelegt wurden, gab es auch zahlreiche Requisiten, die ihren Platz in Schubladen und Schränken fanden: ausrangierte Haushaltsgegenstände, Masken, Schwerter, Stöcke und Ketten. "Hier gibt es nichts, was es nicht gibt", so Prignitz, der sich mit der Ausstattung des Fundus zufrieden zeigte und sogar darauf hinwies, dass "viele kaputte Gegenstände und Kostüme entsorgt" wurden.

 

Durch die Einrichtung kleiner Sitzecken ist der Raum auch für den Theorieunterricht geeignet. Zur endgültigen Fertigstellung fehlen noch die Installation eines Spiegels, der von Kunstlehrer Wiking Bohns spendiert wurde, die Aufstellung eines Schrankes und das Schreiben einer Benutzungsordnung durch die Fachgruppe. Bis dahin gelten die Regeln: nur Lehrer des Darstellendes Spiels dürfen den Raum benutzen und alles, was herausgenommen wird, wird an die gleiche Stelle zurückgelegt.

 (PRG)

Fotos: PRG