Und der Zeitplan passte prima: nicht zu lang, aber trotzdem genug Zeit, um alles
anzusehen und einen Workshop mitzumachen. Sogar für eine Essenspause war Zeit.

Im Workshop zum Thema Energie standen 6 Experimente bereit, die wir nach kurzer
Einführung alle ausprobieren konnten. So haben wir gelernt, dass Solarzellen
nicht steiler als 55° angebracht werden sollten, damit der Wirkungsgrad gut ist.

Ein paar Highlights der Ausstellung:

• Dunkelkammer: nur tastend kommt man zum Ausgang
• Drehendes Hexenhaus: man sitzt in Mitten eines Zimmers, das sich um einen herum dreht. Der Magen versucht der Drehung des Zimmers zu folgen, aber es musste sich niemand übergeben.
• In einem Haus mit schrägem Bogen und Wänden fühlt man sich schräg und hat mit Schwindel zu kämpfen, obwohl sich nichts bewegt.
• Auf einem Nagelbrett kann man erleben wie ein Fakir liegt
• Ein Feuertornado mit echtem Feuer
• Ein Gehirnduell: dabei gewinnt, wer sich besser entspannt. Die Entspannung wird mit Elektroden auf der Kopfoberfläche gemessen
• Rauchzeichen

"Insgesamt ein sehr gelungener Nachmittag", stellen alle Schüler des PU fest.